Die Journalistin aus dem Osnabrücker Land tourt seit Jahren mit ihrem Reisekumpan, dem Vizsla Yeti (und heute mit Yetis Nachfolger János) um die Welt. Dabei begeben sich die beiden auf die Fährte spannender Tier- und Natur-Erlebnisse.
Eine Reise in’s Königreich des Weihnachtsmanns. Der heißt in Italien „Babbo Natale“ und wirkt in Vetralla in der Provinz Viterbo. Elfen und Rentiere heißen auch meinen Hund János herzlich willkommen, der dort zwischen Lebkuchenmännchen und Lametta herum tapst.
Ein Ausflug nach Vignanello in’s märchenhafte Castello Ruspoli. Hier dürfen auch Hunde bei der Schlossführung dabei sein. Absoluter Höhepunkt ist der Renaissance-Garten. Für den Ort Viganello gibt es Tipps für ein ganz besonderes Café, ein wirklich hundefreundliches Restaurant und einen WoMo-Stellplatz.
Das hätten wir nicht erwartet: 80 Liter Olivenöl trotz der, in diesem Jahr sehr aktiven Olivenfruchtfliege. Hier erfahrt ihr mehr über unsere Olivenernte, über Granatäpfel und über eine Schlange, deren Vorkommen ein Symbol für intakte Natur ist.
So verlief unsere Weinlese 2025 und so isst man Kaktusfeigen. Schonmal probiert? Außerdem führt euch der 16. Teil des Italientagebuchs auf eine Nachwanderung durch den Sacro Bosco in Bomarzo, die nur einmal jährlich möglich ist.
Ein Ausschnitt meiner Recherchetour durch die Basilikata, mit Übernachtung auf einem tierisch guten Agriturismo und Erkundung von Forenza – Streetart mit Recycling, Tempelritter, Bauernkultur und ein gruseliges Kruzifix
Wir unternehmen einen Ausflug nach Bassano in Teverina, um dort dem Mysterium des versteckten Glockenturms auf die Spur zu kommen. Außerdem, gibt’s Polenta in unserem Garten, wo derzeit auch die Falsche Mimose blüht – so schön wie viele kleine, strahlende Sonnen.
Von unserer Olivenernte 2024, den Gemüsesorten in unserem Winter-Orto und der Eröffnung eines mystischen Waldwanderwegs mit Skulpturen von Salvatore, lest ihr im 14. Teil des Italientagebuchs
So verlief unsere Weinlese 2024 im kleinen Weinberg in Bomarzo. Außerdem feiern wir mit beim nostalgischen Landfest und Salvatore nimmt seine Handwerkskunst wieder auf. Er fertigt Waldtiere aus Kastanienholz für ein Wanderwegprojekt.
Eine herrliche Wanderung führt vom Bergort Pian di Valli bis auf den 2217 Meter hohen Gipfel des Monte Terminillo. Der Monte Terminillo ist der „Hausberg Roms“, da er nur gut eine Stunde Fahrtzeit von der altehrwürdigen Stadt entfernt liegt und sowohl im Sommer zum Kraxeln als auch im Winter zum Skifahren beliebtes Ausflugsziel der Römer ist.
Gewinner der anhaltenden Hitzewelle in Italien sind die Kichererbsen. Seht wie wir die „Ceci“, wie sie auf Italienisch heißen, ernten und kommt anschließend mit zum Tuscia Film Fest, Open-Air-Kino in hinreißenden Kulissen.